Allgemeines zum ganzheitlichen IEMAS – Coaching
Immer mehr Menschen haben heutzutage den Eindruck, dass das „Hamsterrad des Lebens“ sich für sie von Tag zu Tag schneller dreht und sie immer weniger wissen, wo ihnen eigentlich der Kopf steht.
Das Lebensprinzip „Höher, schneller, weiter!“, das eigentlich überall auf der Welt mittlerweile das Kommando übernommen hat, erzeugt bei ihnen das Gefühl, dass eigentlich nichts richtig oder "perfekt" in ihrem Leben läuft!
Deshalb hört man immer häufiger die Frage, wie man eigentlich all die täglichen Herausforderungen an den unterschiedlichsten Lebensfronten gleichzeitig bewältigen soll und dann das Ganze auch noch mit einem Höchstmaß an Qualität und Perfektion?
Gleichzeitig nehmen immer mehr Menschen wahr, dass ihnen ihre Leichtigkeit wie Unbeschwertheit im Leben regelrecht abhanden gekommen ist, was man selbst bei jüngeren Kindern immer häufiger feststellen kann.
Viele haben den Eindruck, dass sie ihr tägliches Programm nur noch wie die Roboter runterreißen und sie sich nach all den geschlagenen „Schlachten“ am Ende des jeweiligen Tages immer seltener als wirkliche „Sieger“ fühlen!
Daher wird immer häufiger die Frage gestellt, wie man den täglichen Kampf an all den unterschiedlichen „Perfektionsfronten“ gleichzeitigt bestehen soll, ohne dabei dauerhaft persönlichen Schaden zu nehmen im ganzheitlichen Sinne.
An dieser Stelle sollte man sich jedoch mal die Frage stellen, warum gerade der Zehnkämpfer bei den olympischen Spielen als der „König der Athleten“ gilt.
Denn dieser Sportler ist ja auch nur sehr selten in einer seiner zehn Disziplinen wirklich das weltweite Maß der Dinge.
Somit könnte man auf die Idee kommen, dass es sich beim Zehnkämpfer um einen Athleten handelt, der aus sportlicher Sicht zwar ganz gut ist in all den Disziplinen, aber so richtig spitze im sportlichen Vergleich eigentlich nirgends ist.
Überträgt man das nun in den Lebens- und Arbeitsalltag der meisten Menschen in der heutigen Zeit, so ist eigentlich jeder tagtäglich als Zehnkämpfer unterwegs und kann sich nur selten auf irgendeine Einzeldisziplin konzentrieren!
Trotzdem haben immer mehr Menschen in praktisch allen Lebensbereichen gerade der westlichen Welt die sogenannte „Einzeldisziplin – Tunnelblickbrille“ an und das mit steigender Tendenz!
Wenn man dann mal seine persönliche „Lebensbrille“ mit einem größeren Weitwinkel versieht, wird man schnell merken, dass nicht die Einzeldisziplinen entscheidend sind im Leben, sondern das Gesamtergebnis aller Disziplinen, die man tagtäglich in seinem Leben zu meistern hat!
So schließt sich dann wiederum der Kreis zu den Zehnkämpfern, als den sogenannten „Königen der Athleten“, bei denen die Endabrechnung ebenfalls erst nach der letzten Wettkampfdisziplin, also dem 1500m Lauf, gemacht wird!
Das gleiche gilt für einen Gourmetkoch, der in der Regel auch nicht nur mit einem Gewürz seine
Gerichte veredelt, sondern eine Vielzahl von Zutaten einsetzt, um das Gericht zu einem besonderen werden zu lassen!
Nun kann man sich an dieser Stelle natürlich die Frage stellen, ob es überhaupt möglich ist, seinen
persönlichen „Lebenszehnkampf“ nicht nur möglichst erfolgreich, sondern auch noch mit einer guten Portion Unbeschwertheit und einem hohes Maß an persönlicher Lebenszufriedenheit im ganzheitlichen Sinne dauerhaft zu gestalten?
Hierbei habe ich die Erfahrung gemacht, dass dies möglich ist, aber die Beantwortung der Frage sich immer sehr individuell gestaltet.
Das versteht sich in meinen Augen auch von selbst, da jeder Mensch ein Unikat ist und somit jeder
seinen ganz individuellen „Lebenszehnkampf“ jeden Tag aufs Neue privat wie beruflich meistern muss.
Trotzdem habe ich die Erfahrung gemacht, egal wie individuell die Antwort jeweils ausfallen ist, dass einerseits die Fragen, die diesbezüglich gestellt wurden, eigentlich immer die gleichen waren, um eine möglichst gute individuelle Antwort auf die Ausgangsfrage zu bekommen.
Andererseits waren in der Regel die Zutaten und Gewürze, die man benötigt, beim Finden wie Verfeinern des persönlichen „Leibgerichts“ häufig sehr ähnlich, Unterschiede gab es halt „nur“ in der persönlichen Komposition auf Grund des „Unikats Prinzips!“
Innerhalb meiner Tätigkeit als ganzheitlicher „IEMAS – Coach“ werden mir tagtäglich Fragen zum
individuellen „Lebenszehnkampf“ oder persönlichen „Leibgericht“ gestellt.
Nehmen wir nur mal die Fragen: „Was ist die bestmögliche Ernährung?“, „Wie sollte ein möglichst
gutes Training aufgebaut sein?“ oder „Was benötigt man für ein glückliches Leben?“
Diese Fragen klingen zwar einfach auf den ersten Blick, sind in meinen Augen jedoch gar nicht so
einfach zu beantworten, wenn man sich darauf einlässt.
Um eine möglichst gute Antwort auf die jeweiligen Fragen zu bekommen, sollten diese in meinen
Augen erst mal wie folgt formuliert werden: „Wie könnte die bestmögliche Ernährung für mich aussehen?“, „Wie sollte ich mein Training aufbauen, um möglichst gute persönliche Trainingsergebnisse zu erzielen?“ und „Was benötige ich für ein möglichst glückliches Leben?“
Denn die Antworten auf diese Fragen werden immer sehr unterschiedlich ausfallen und müssen persönlich differenziert werden, um eine optimale Passung für den einzelnen auf Grund seiner jeweiligen Individualität zu erreichen.
Aber eines sollte immer der Fall sein in meinen Augen bei der Beantwortung der zuvor gestellten
Fragen. Die persönliche Ernährung, das Training sowie das Leben sollten immer schmecken, einem gesundheitlich gut tun sowie ein Gefühl von Glück und Zufriedenheit dauerhaft erzeugen!
Hierbei haben sich dann viele Fragen über die Jahre und Jahrzehnte mit großer Regelmäßigkeit wiederholt und auf die jeweils gefundenen individuellen Antworten wie die dabei gesammelten
praktischen Erfahrungen in der „freien Wildbahn“, genannt das Leben, kann und darf dann jeder je
nach individuellem Bedarf innerhalb des ganzheitlichen IEMAS – Coachings stetig zurückgreifen. Bei diesen gesammelten Antworten wie Erfahrungen in der „freien Wildbahn“ handelt es sich um eine Art „Kochbuch“, in dem Gewürze, Gewürzmischungen und Rezepte vorgestellt werden innerhalb des ganzheitlichen IEMAS – Coachings, die schon vielen geholfen haben in meiner Tätigkeit als IEMAS – Coach, um ihr eigenes „Leibgericht“ dauerhaft zu finden, selbst zu kochen und dann in einem stetigen Lebensprozess zusammen mit dem IEMAS – Coach stetig zu verfeinern. Reichen die vorgestellten Zutaten nicht aus, werden in einem symbiotischen Prozess mit dem einzelnen weitere Gewürze entwickelt, um daraus dann wiederum das ganz persönliche „Leibgericht“ zaubern zu können und dem „IEMAS – Kochbuch“ wiederum einige neue Seiten hinzufügen zu können.
Von der Vorgehensweise beim ganzheitlichen IEMAS - Coaching sind 3 grundlegende Methoden zu nennen, die nicht einzeln oder separat zu betrachten sind, sondern zusammen ein großes und vor allem buntes Mosaikbild ergeben.
1. Methode: Frageprinzip
Beginnen möchte ich mit dem sogenannten „Frageprinzip“, das sich wie ein roter Faden durch das gesamte IEMAS - Coaching ziehen wird.
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass, wer die richtigen Fragen in seinem Leben stellt, auch die richtigen Antworten findet bei entsprechender Geduld und Beharrlichkeit.
An dieser Stelle werden sich natürlich nun einige die Frage stellen, was überhaupt die „richtigen“ Fragen sind und wie man diese am schnellsten für sich selbst finden kann?
Ganz allgemein ist zum „Frageprinzip“ zu sagen, dass „richtig“ und „falsch“ von Mensch zu Mensch sich sehr stark unterscheiden können, da halt jeder ein Unikat für sich genommen ist.
Deshalb gilt es in meinen Augen immer die richtigen Fragen für sich persönlich zu finden, um am Ende auch die Antworten zu bekommen, die möglichst zu einem passen.
Ist dieser Schritt getan, so wird man merken, dass man viele der gestellten Fragen sich sehr gut selbst beantworten kann, wenn man bereit ist, mit der nötigen Portion Geduld, Beharrlichkeit und nicht zu vergessen Ehrlichkeit nach entsprechenden Antworten zu suchen.
Kommt man nun bei bestimmten Fragen oder Fragekomplexen an irgendeiner Stelle nicht mehr so richtig weiter, so hilft es in diesen Fällen in der Regel, wenn man sich auf die Suche nach Menschen begibt, die einem weiterhelfen könnten.
Hierbei gestaltet sich die Suche häufig sehr mühsam, da die meisten schon die Erfahrung machen durften, dass es sich bei vielen „Experten und Meistern“ egal welcher Sparte, nur selten um solche im originären Sinne gehandelt hat.
Dazu kommt dann noch der Umstand, selbst wenn der Expertenstatus erfüllt wird, dass immer häufiger nicht der Fragesteller mit seinem jeweiligen Anliegen im Mittelpunkt des Geschehens steht, sondern persönliche Interessen wie z.B. der Gewinnmaximierungsgedanke das vorrangige Ziel des jeweiligen Experten darstellen.
Zu verallgemeinern ist dies natürlich nicht, was ich auch ganz deutlich an dieser Stelle sagen möchte, aber dieses Phänomen nimmt leider von Jahr zu Jahr eher zu als ab, so auf jeden Fall die Rückmeldungen aus allen gesellschaftlichen Bereichen, in denen ich unterwegs bin.
Die Suche nach einem passenden Experten gestaltet sich für viele immer häufiger zu einer fast unlösbaren Aufgabe, da man häufig noch nicht mal die Zeit hat, um das Feld all der Angebote, die sich so auf dem Markt tummeln, nur mal zu sichten.
Denn die Außendarstellung, nehmen wir nur mal die Internetauftritte der einzelnen Anbieter, ist mittlerweile auf breiter Ebene so gut geworden, dass man durch diese meist keine Rückschlüsse auf die Personen, die sich hinter diesen verbergen, machen kann.
Somit ist einer der gängigen Wege heutzutage mal Menschen seines Vertrauens zu fragen, mit wem diese so auf dem jeweiligen Gebiet gute Erfahrungen gemacht haben.
Dadurch wird man dann häufig fündig und es besteht eine sehr gute Chance, um die persönlichen Fragen dort entsprechend beantwortet zu bekommen.
Kommt man über diesen Weg auch nicht weiter, da man einfach niemanden kennt, der auf dem Fragegebiet, das einen betrifft, jemanden passenden kennt, so gestaltet sich die Suche in der Regel wie die „Nadel im Heuhaufen.“
Häufig geht viel Zeit und Geld ins Land bis man hoffentlich fündig werden durfte, um dann endlich die persönliche Fragereise hoffentlich erfolgreich fortsetzen zu können.
In Bezug auf mein ganzheitliches „IEMAS – Coaching“ läuft dies natürlich auch nicht anders ab. Eigentlich ausnahmslos kommen „IEMAS – Coaching Interessenten“ auf Empfehlung von Menschen zu uns, die mit IEMAS schon entsprechend gute Erfahrungen sammeln durften in der Vergangenheit. Dort angekommen bespricht man in einem ersten Schritt die ganz individuellen Fragen in einem persönlichen Gespräch, um zu sehen, ob der einzelne überhaupt richtig bei uns ist. Kommen beide Seiten zu diesem Schluss, so kann die Fragereise bei uns weitergehen, um dann möglichst schnell in einem symbiotischen Prozess die passenden individuellen Antworten gemeinsam zu finden.
Ist dies nicht der Fall, da ich ja auch „nur“ ein Mensch bin, der noch lange nicht auf jede Frage eine passende Antwort hat, kommt bei uns noch die sogenannte „IEMAS – Tafelrunde“ ins Spiel, die aus den unterschiedlichsten „Lebensexperten“ aller Art besteht.
Wir stehen uns innerhalb der „IEMAS – Tafelrunde“ mit Rat und Tat zur Seite, wenn Bedarf besteht und somit konnte ich die Erfahrung machen, dass es meist auch einen in der Runde gab, der dem einzelnen mit seinen ganz spezifischen Fragen weiterhelfen konnte oder jemanden kannte, der dies wiederum mit hoher Wahrscheinlichkeit kann.
Darauf kann der einzelne Fragesteller innerhalb des ganzheitlichen „IEMAS – Coachings“ ebenfalls zurückgreifen, was die Chancen und Möglichkeiten in meinen Augen deutlich erhöht, um möglichst schnell die passenden Antworten auf die jeweils gestellten individuellen Fragen zu finden! Abschließend zum „Frageprinzip“ ist zu sagen, dass es natürlich keine „Patentlösungen“ oder gar „Universalantworten“ beispielsweise für Erfolg, Gesundheit und Glück gibt, da die Antworten auf diese sehr individuellen Fragen, jeder selbst finden muss.
Aber hat man erst mal die innere Bereitschaft entwickelt, sich auf seine persönliche Fragereise zu begeben, so wird man zusammen mit den richtigen Reisebegleitern in der Regel auch sehr schnell die passenden persönlichen Antworten finden, die sich dann wiederum für einen rundum richtig anfühlen!
2. Methode: Prinzipien statt Planspiele
Bei der 2. Methode geht es darum, dass das Leben für mich kein Planspiel ist, da es für keinen Menschen möglich ist, alles von vorne herein einzuplanen oder vorherzusehen.
Die Gesetze der „freien Wildbahn“ genannt das Leben sind halt von sehr viel Chaosmoment geprägt, egal wie gut man sich im Vorfeld darauf vorbereitet hat oder dort schon Erfahrungen sammeln durfte.
Dies wünscht man sich zwar manchmal anders, aber Wunsch und Wirklichkeit gehen halt im Leben häufig sehr stark auseinander, ob man will oder nicht!
Ich habe jedoch die Erfahrung gemacht, dass der von mir genannte Chaosfaktor in der Regel zu einem überschaubaren und vor allem kontrollierbaren Chaos werden kann, sofern man über die Gesetzmäßigkeiten der „freien Wildbahn“ in Form von Prinzipien im Allgemeinen wie Speziellen möglichst gut Bescheid weiß und diese Kenntnisse dann dort in der Folge das dauerhafte Fundament für die persönliche Handlungsweise bildet!
Über diese Lebensprinzipien ist es dann bei den von mir gemachten Erfahrungen in der Regel viel besser möglich, um in sich wie seinem Tun eine möglichst hohe Lebenssicherheit bei all dem täglichen Chaos um einen herum dauerhaft zu erzeugen!
3. Methode: Kompass– und Reisebegleiterprinzip
Abgerundet werden die beiden ersten Methoden durch das „Kompass –und Reisebegleiterprinzip.“ Beide Prinzipien sollen als Team den Menschen helfen sowie diese darin unterstützen, möglichst schnell, erfolgreich und vor allem ohne nennenswerte gesundheitliche Verluste auf die Dauer ihren ganz eigenen Weg in den Stromschnellen des Lebens zu finden, wobei der einzelne immer die Rolle des Kapitäns behält!
Auf Grund der Komplexität der heutigen Zeit und all der Herausforderungen, die tagtäglich der „Lebensozean“ für einen so bereithält, kommen jedoch immer mehr Menschen an persönliche Grenzen.
Dadurch gehen dann mit großer Regelmäßigkeit irgendwie all die persönlichen Hoffnungen sowie Träume, mit denen der einzelne irgendwann mal seine Lebensreise begonnen hat, irgendwo in den Stromschnellen des Lebens verloren!
Damit dies nicht passiert, ist es in meinen Augen sehr wichtig, einerseits einen möglichst guten inneren Sensor oder Kompass auf seiner persönlichen Lebensreise dabei zu haben.
Andererseits hat es noch niemanden geschadet, wenn mal der ein oder andere Lebenssturm über einen hereinbricht oder bereits schon über einen hinweggefegt ist, mal Ausschau nach passenden Reisebegleitern zu halten.
Diese können einem dann dabei helfen einen passenden „Überlebenskompass“ für die „freie Wildbahn“ zu bauen sowie zu lernen damit möglichst gut umzugehen, das persönliche Schiff wieder startklar zu machen für die Stürme des Lebens und natürlich ausreichend Reiseproviant an Bord zu haben, um möglichst schnell wieder Kurs auf die persönliche „Glücksinsel“ zu nehmen.
Dadurch ist es dann nicht nur möglich seine persönlichen Hoffnungen und Träume wiederzufinden, sondern diesen dann auch mit einer möglichst großen Erfolgswahrscheinlichkeit ein immer farbenfroheres Gesicht zu verleihen!
Das gleiche gilt für Menschen, die sich schon längst auf hoher See befinden und genau wissen, wohin ihre Reise gehen soll.
Haben sie die passenden Reisebegleiter dabei, so werden sie die Erfahrung machen, dass sie viel schneller ihre gesteckten Ziele erreichen. Durch die gewonnene Zeit bleibt ihnen dann wesentlich mehr Zeit, um einerseits auf der persönlichen „Glücksinsel“ ihr ganz individuelles Wohlfühlhaus zu bauen.
Andererseits haben sie dann die Chance möglichst viele ihrer Träume in ihren eigenen „Vierwohlfühlwänden“ Wirklichkeit werden zu lassen.
Denn Zeit ist nicht nur Geld, sondern Zeit ist die maximale Chance aus Hoffnungen und Träumen ein Stück gelebte Realität werden zu lassen!